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   BFH, 01.03.1963 - VI 269/61 U   

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https://dejure.org/1963,2289
BFH, 01.03.1963 - VI 269/61 U (https://dejure.org/1963,2289)
BFH, Entscheidung vom 01.03.1963 - VI 269/61 U (https://dejure.org/1963,2289)
BFH, Entscheidung vom 01. März 1963 - VI 269/61 U (https://dejure.org/1963,2289)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zur Frage des Anspruchs auf Wohnungsbauprämien bei Verwendung des Bausparguthabens durch den Wohnbausparer vor Ablauf der Sperrfrist für einen Wohnungsbau im Ausland

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 76, 550
  • DB 1963, 644
  • BStBl III 1963, 200
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BFH, 11.02.1972 - VI R 307/68

    Bediensteter der Europäischen Gemeinschaften - Bausparguthaben - Sperrfrist -

    Das FA beruft sich zur Begründung seiner Revision auf das in EFG 1966, 101 veröffentlichte Urteil des FG Hamburg und das Urteil des BFH VI 269/61 U vom 1. März 1963 (BFH 76, 550, BStBl III 1963, 200), wonach als Wohnungsbau im Sinne des § 2 WoPG nur der Wohnungsbau im Inland zu verstehen sei.

    Diese Auffassung habe auch das BVerfG im Beschluß 1 BvR 268/63 vom 18. Dezember 1963 (DB 1964, 280) bestätigt, in dem es entschieden habe, daß die eingelegte Verfassungsbeschwerde gegen das BFH-Urteil VI 269/61 U (a. a. O.) offensichtlich unbegründet sei.

    Der Senat hat bereits in dem Urteil VI 269/61 U (a. a. O.) zu den entsprechenden Vorschriften des WoPG i. d. F. vom 21. Dezember 1954 ausgesprochen, daß eine schädliche Verwendung der vorzeitig ausgezahlten Bausparsumme vorliegt, wenn diese für einen Wohnungsbau im Ausland verwendet worden ist.

    Der Hinweis des FG auf die geänderte Fassung des § 7b EStG 1958 (vgl. auch § 54 EStG 1963) vermag die vom Senat bereits im Urteil VI 269/61 U (a. a. O.) vertretene enge Auslegung des WoPG nicht zu widerlegen.

    Auch der Hinweis des FG auf den in DB 1962, 81 abgedruckten mit Zustimmung des BdF ergangenen Erlaß beweist nichts; er ist durch das Urteil VI 269/61 U (a. a. O.) überholt (vgl. dazu DB 1962, 654 und den dort angef. Erlaß des Finanzministers Nordrhein-Westfalen vom 10. Mai 1962).

  • BFH, 01.03.1974 - VI R 331/69

    Vorzeitige Verwendung von Bausparmitteln durch Bediensteten der EG im

    Mit der Revision trägt das FA u. a. vor: Nach dem Sinn des WoPG könne lediglich der Wohnungsbau im Inland begünstigt sein, wie der BFH in dem Urteil vom 1. März 1963 VI 269/61 U (BFHE 76, 550, BStBl III 1963, 200) ausgeführt habe.

    Eine Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil des BFH vom 15. März 1963 VI 37/62, das im Streitpunkt die gleiche Auffassung wie das Urteil VI 269/61 U vertrete, sei durch Beschluß eines Dreierausschusses des BVerfG vom 18. Dezember 1963 1 BvR 268/63 (DB 1964, 280) als offensichtlich unbegründet nicht zur Entscheidung angenommen worden.

  • BFH, 26.08.1986 - IX R 6/81

    Nachversteuerung bei vorzeitiger und steuerschädlicher Verfügung über

    Der VI. Senat des BFH hat aber bereits in seinen Urteilen vom 1. März 1963 VI 269/61 U (BFHE 76, 550, BStBl III 1963, 200) und vom 1. März 1974 VI R 331/69 (BFHE 111, 449, BStBl II 1974, 374) zu den entsprechenden Vorschriften des WoPG in der Fassung vom 21. Dezember 1954 (BGBl 1, 482, BStBl I, 709) sowie des Änderungsgesetzes vom 24. Juli 1958 (BGBl 1, 539, BStBl I, 508) bzw. des WoPG in der Fassung vom 25. August 1960 (BGBl I 1960, 713, BStBl I 1960, 617) entschieden, daß eine unschädliche Verwendung der vorzeitig ausgezahlten Bausparsumme nur dann vorliege, wenn diese zum Wohnungsbau im Inland verwendet worden sei.
  • BFH, 04.12.1979 - VIII R 125/78

    AfA - Gebäude - Inland - Geltungsbereich

    Schließlich komme der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) auf dem Gebiet des Wohnungsbau-Prämienrechts in diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung zu; im Urteil vom 11. Februar 1972 VI R 307/68 (BFHE 104, 405, BStBl II 1972, 304) sei ebenso wie im Urteil vom 1. März 1963 VI 269/61 U (BFHE 76, 550, BStBl III 1963, 200) ausgesprochen worden, daß die Vorschriften des Wohnungsbau-Prämienrechts nur die Förderung des inländischen Wohnungsbaus zum Ziel hätten, obwohl im Wohnungsbau-Prämiengesetz (WoPG) eine ausdrückliche Beschränkung auf inländische Objekte fehle und das Prämienrecht neben der Förderung des Wohnungsbaus der Vermögensbildung diene.
  • BFH, 11.11.1966 - VI R 45/66

    Abzug von Spenden ins Ausland als Sonderausgaben

    Aus ähnlichen Erwägungen hat der Senat z.B. im Urteil VI 269/61 U vom 1. März 1963 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 76 S. 550 - BFH 76, 550 -, BStBl III 1963, 200) Wohnungsbauprämien für Wohnungsbauten im Ausland versagt.
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